WillkommenWir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot. Auf unserer Website finden Sie wichtige Informationen
Sie erfahren einiges über Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige. Wollen Sie sich kurz über die AES informieren, erhalten Sie hier einen schnellen Überblick. Natürlich dürfen Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie ein Anliegen haben. Ansprechpartnerinnen im Sekretariat sind Frau Best, Frau Burkhardt und Frau Schmidt. Oberstufenkurs Latein Q2/Q4 besucht römisches Theaterstück
Am letzten Tag ihrer schriftlichen Abiturprüfungen konnten zumindest die Abiturient/innen des „Mischkurses“ Q2/Q4 Latein der AES ganz frei von Abiturbelastungen und somit unbeschwert den Gang ins Theater antreten, um eine antike Komödie aus der Feder des römischen Dramatikers Plautus (3. Jh. v. C.) anzusehen. Weiterlesen: Oberstufenkurs Latein Q2/Q4 besucht römisches Theaterstück 31. Erfinderlabor: Clara Janssen und Sarah Johannwille von der AES forschen für die EnergiewendeOberstufenschüler/innen beschäftigen sich mit Hochleistungsmaterialien
Clara und Sarah, beide aus der Stufe Q2, dürfen dieses Jahr beim "31. Erfinderlabor" teilnehmen. Einen Bericht über die Hintergründe und Ziele dieser Veranstaltung für MINT-interessierte Oberstufen-Schüler/innen können Sie über diesen Link einsehen. Film AG auf Spuren jüdischen Lebens in Frankfurt10500 Schritte - von 8.45 - 17.00 Uhr
Eine Fotoserie dazu finden Sie hier. Ausschwitz-Überlebende besucht AESAm Donnerstag, den 7.4. 2022 besuchte die 89-jährige Ausschwitz-überlebende Eva Szepesi die Albert-Einstein-Schule. Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Juden und Christen- eine leidvolle Geschichte“ wurde sie vom katholischen Religionskurs der Klassen 10 B,C und F von Frau Busch-Frevert interviewt. In den vorherigen Wochen informierte sich der Kurs über den Holocaust, das Judentum und die ehemalige Heimat der Zeitzeugin Ungarn. Das zwei-stündige Interview fand im Mehrzweckraum stand und wurde vom Kurs mit Unterstützung der Film AG gefilmt. Die vorher vom Kurs überlegten Fragen wurden von fünf Schülern gestellt, jedoch konnte auch der Rest der Klasse aus dem Publikum Fragen stellen. Eva Szepesi sprach sehr offen über ihre Vergangenheit und beantwortete alle Fragen der Schüler:innen eingehend. Sie beschrieb ihre Flucht und den Aufenthalt in Ausschwitz sehr detailliert und erklärte auch, wie sie heute zu den Geschehnissen steht. Außerdem sprach sie über ihr Leben vor und nach dem Krieg und was ihr die Arbeit als Zeitzeugin bedeutet. Ihr Besuch war sehr bewegend und der Kurs freut sich, sie kennengelernt zu haben. (Pia Johannwille)
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AES-Schüler helfen ukrainischen Kindern beim DeutschlernenIn der Intensivklasse der Albert-Einstein-Schule sind in den letzten Wochen zahlreiche Kinder und Jugendliche aus der Ukraine aufgenommen worden. In dieser internationalen Gruppe lernen sie ihre ersten Wörter auf Deutsch und bereiten sich auf den Übergang in eine reguläre Klasse vor. Das Interesse an ihnen und die Hilfsbereitschaft der Schülerschaft der Albert-Einstein-Schule ist enorm:Viele mit russischen oder ukrainischen Wurzeln verbringen derzeit ihre Freistunden freiwillig in der Intensivklasse und helfen den neuen ukrainischen Schülern beim Deutschlernen. Ein Beispiel ist Artemiy Glebov aus der 10c, der zu Hause Russisch sowie Deutsch spricht und problemlos für die neuen Schüler:innen zwischen beiden Sprachen dolmetschen kann. Er selbst meint dazu: "Ich komme aus Russland und seit fast drei Jahren wohne ich in Deutschland. Vor zwei Jahren habe ich selbst die Intensivklasse besucht, und es war eine sehr gute Lebenserfahrung. Da ich die ganze Situation, die gerade in der ganzen Welt passiert, kenne, war es für mich ein besonderes Anliegen, neuen den ukrainischen Schüler:innen beim Lernen der deutschen Sprache zu helfen.Sie sprechen nämlich neben Ukrainisch auch Russisch und ich glaube, dass es uns verbindet. Deswegen verbringe ich im Moment viele meiner Freistunden in der Intensivklasse und versuche insbesondere den ukrainischen Geflüchteten zu helfen. Die Klasse 6c spendet Schulmaterial für die neue IntensivklasseAn der Albert-Einstein-Schule gibt es seit dem 01.04. eine neue (zweite) Intensivklasse, in der vor allem geflüchtete ukrainische Kinder und Jugendliche angefangen haben Deutsch zu lernen. Die Klasse 6c unter der Leitung von Frau Meyer hat sich überlegt, wie sie die neuen ukrainischen Schüler:innen unterstützen könnte, und hat Geld für Schulmaterial gesammelt. Mit einem riesigen Berg an Schnellheftern, Heften, Buntstiften, Scheren, Kugelschreibern etc. hat die Klasse 6c am 6.4. die neue Intensivklasse besucht und an der Schule willkommen geheißen. Von dem praktischen Willkommensgeschenk war die Intensivklasse sehr begeistert, denn z.T. haben die Kinder dort nur einen Kugelschreiber und einen Block dabei. Schere, Kleber, Lineal...es fehlte noch so manches. Nun aber ist jede und jeder sehr gut ausgestattet. Es ist so viel zusammengekommen, dass auch neue Schüler:innen, die nach den Osterferien in die Intensivklasse einsteigen werden, problemlos mitversorgt werden können. Ein ganz herzliches "Spasybi" (Ukrainisch für "Dankeschön") an die Klasse 6c für ihre Sammelaktion!
Rebenschnitt im Schulgarten der AESSchulweinprojekt an der AES - Kurzbericht und Foto vom Schnitt der Reben im Schulgarten Öffnungszeiten in den Osterferien 2022Das Sekretariat ist in den Osterferien nicht besetzt! |
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