Jeden Tag werden wir mit der schrecklichen Wahrheit von Krieg in Europa konfrontiert. Oft sind es für die Betroffenen auch die kleinen Dinge, die die Integration in einen sorgenfreieren Alltag weit weg von ihrem zu Hause erschweren. Ein Sicherheitsgefühl entsteht für Schulkinder durch den Zugang zu Bildung an einer normalen Schule, aber auch durch eine Betreuung in der eigenen Sprache und durch ein angepasstes Nachmittags-Betreuungskonzept mit viel Liebe und individueller Förderung. Hier setzt die Albert-Einstein-Schule Maßstäbe durch ein wunderbares Integrationsklassenkonzept.

Für den Start der Nachmittagsbetreuung in den Intensivklassen muss jetzt zunächst ein Mittagessen für die Flüchtlingskinder gewährleistet werden. Später entsteht vielfältiger Zusatzbedarf für zum Beispiel Lernmaterial.

„Es ist uns eine Herzensangelegenheit, junge Menschen beim Weg in einen „normalen“ Alltag ohne Krieg zu unterstützen und so einen kleinen Beitrag zur Bewältigung der schlimmen Krise zu leisten“, sagt Martina Neske, Geschäftsführende Gesellschafterin der Asset-Management Boutique CHOM CAPITAL in Frankfurt. „Mit unserer Spende an den Förderverein der AES möchten wir unsere Solidarität mit der Ukraine und allen Kriegsflüchtlingen zum Ausdruck bringen und zugleich pragmatische und flexible Unterstützung vor Ort leisten.“

 

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