Die Albert-Einstein-Schule wird zum vierten Mal als Umweltschule ausgezeichnet

 

 

 

 

"Umweltschule - Lernen und Handeln für unsere Zukunft" ist eine Auszeichnung, die vom Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Kooperation mit dem Hessischen Kultusministerium für das besondere Engagement einer Schule im Bereich Umwelterziehung und ökologische Bildung vergeben wird. Gewürdigt wird die Verbesserung der Qualität von Unterricht und Schulleben im Sinne der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (htttp://www.schuleundgesundheit.hessen.de/themen/umweltbildung-bildung-fuer-eine-nachhaltige-entwicklung/umweltschulen.html).

Anfangs wurde das Zertifikat jährlich, seit 2012 wird es alle zwei Jahre verliehen.

Ziel ist es, Strukturen im Schulalltag aufzubauen, die das Engagement durch die Projekte auch langfristig steuern und stützen können. Dazu gehört auch die Integration der Vorhaben in Unterricht und Schulcurriculum sowie in Schulleben und Schulkultur. Durch eine wiederholte Beteiligung kann eine Schule Schritt für Schritt ihre Qualität im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens verbessern.

 

Projekte der Albert-Einstein-Schule

Die Albert-Einstein-Schule wurde 2010,  2011 und 2013 mit dem Zertifikat ausgezeichnet. Für die Auszeichnung waren die gesamten Aktivitäten der Schule in diesem Bereich (Vivarium, Schulgarten, Schulacker, Streuobstwiesen, Insektenhotel) maßgeblich sowie sechs Sonderprojekte.

 

Die Auszeichnung 2015

Die Albert-Einstein-Schule wurde am 16.9.2015 zum vierten Mal, mit 102 weiteren hessischen Schulen,  als „Umweltschule“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte durch Kultusstaatsekretär Dr. Manuel Lösel und Umweltstaatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser in Hanau an der Eugen-Kaiser-Schule.  Frau Dr. Korbach und Frau Jonescheit stellten die diesjährigen Projekte vor.

Die beiden Konzepte, die dieses Jahr zur Auszeichnung der AES führten, waren der Keltertag, der regelmäßig im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts durchgeführt wird, und das Projekt  „Aus Klimadetektiven werden Klimawächter“. Frau Jonescheit bildete in den letzten beiden Projektwochen zunächst Klimadetektive und danach Klimawächter aus.

Zum Projekt „Keltertag“ gehört das Hegen und Pflegen der Obstbäume auf der zur Schule gehörenden Streuobstwiese ebenso  wie die Ernte, der eigentliche Keltervorgang und der anschließende Verkauf des leckeren Öko-Apfelsaft in den Pausen an die Schüler der Schule. Der hierbei erzielte Erlös wird von den Schülern  dem nahen Tierheim gespendet.  Dieses Projekt wird von Frau Doss betreut.

 

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