Rekordbeteiligung mit neun Grundschulen der Umgebung - vier Mädchen

auf den Plätzen 1 bis 3.

 

 

 

 

Foto 1: Die Sieger/innen der Plätze 1-5

 

„Pinocchios Nase war am Anfang 3 cm lang. Aber immer, wenn er lügt, wächst seine Nase und ist danach doppelt so lang wie vorher. Wie lang ist die Nase, wenn Pinocchio viermal gelogen hat?“

Die Lösung dieser Aufgabe und weiterer, bei denen neben guten Rechenfertigkeiten vor allem Köpfchen verlangt war, galt es für die 47 Grundschüler der 4. Klasse am 23. Juni 2015 beim Mathematikwettbewerb „EinSteinchen“ zu finden. Bis zum Montag, dem 13.7. 2015, mussten sich dann die jungen Rechenkünstler gedulden, um zu erfahren, wer denn die Wettbewerbsaufgaben der Endrunde des Wettbewerbs am besten gelöst hatte.

Musikalisch begleitet von der Flöten-AG unter Leistung von Musiklehrerin Bärbel Graul

fand an diesem Tag die feierliche Siegerehrung an der Albert-Einstein-Schule statt.

 

 

 

Fotos 2 und 3:

Die Flötengruppe von Bärbel Graul (am Flügel) umrahmte die Veranstaltung musikalisch.

 

Grit Richter, Fachbereichsleiterin für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig der Schule, begrüßte die Kinder, die mit Ihren Eltern und Lehrern eingeladen und zahlreich erschienen waren, ganz herzlich. Jeder Teilnehmer konnte sich als einer der Besten seiner Grundschule in der 1. Runde des zweistufigen Wettbewerbs für die Teilnahme an der Endrunde qualifizieren.

Alle hatten mit viel Eifer und Ehrgeiz die Aufgaben gelöst und durften sich über ihre Leistung freuen. Und so wurden bei der Preisverleihung alle Kinder mit einer Urkunde und einem Andenken in Form eines kleinen Knobelspieles geehrt.

 

 

 

 

 

Fotos 4-6: Die Siegerplätze 6-9 (oben) und 10 (Mitte und unten).

 

In diesem Jahr gab es mit Franziska Bauch aus Liederbach und Pia Wießmann von der Westerbachschule aus Niederhöchstadt gleich zwei Siegerinnen. Den 2. Platz errang Sarah Marie Johannwille von der Westerbachschule und den 3. Platz belegte Annika Hurow von der Georg-Kerschensteiner-Schule aus Schwalbach.

Beteiligt hatten sich am diesjährigen Wettbewerb, der zum 12. Mal von der Albert-Einstein-Schule für die Grundschulen der Umgebung organisiert, wurde, neun Schulen. So waren Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl Schule, der Georg-Kerschensteiner- Schule und der Kinderzeit-Schule aus Schwalbach, der Otfried-Preußler-Schule, der Theodor-Heuss-Schule und der Altenhainer Grundschule aus Bad Soden ebenso beteiligt wie Kinder der Cretzschmarschule aus Sulzbach und der Westerbachschule aus Niederhöchstadt.

Zum Abschluss der Feierstunde bedankte sich Frau Richter noch einmal ganz herzlich bei den Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern, die die 1. Runde des Wettbewerbs an ihren Schulen durchgeführt hatten, und bei ihren Kolleginnen Frau Dr. Alexandra Wolf, Frau Bärbel Koch-Holstein und Frau Sandra Meyer für die Organisation und tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung des Wettbewerbs.

 

 

Foto 7: Die Zuhörer aus den Grundschulen warteten voller Spannung auf die Preisverleihung.

 

Grit Richter, Fachbereichsleiterin für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig

 

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