Planspiel Börse

 

Das Planspiel Börse ist eine innovative Idee der Frankfurter Sparkasse, um die jungen Leute an das System der Börse heranzuführen. Jede/r Schüler/in hat ein Startkapital von 50.000 Euro bekommen, welches er/sie durch An- und Verkauf in Aktien von über 100 realen Unternehmen zum positiven oder negativen verändern kann. In seinem eigenen Depot kann jeder einsehen, wie viel Geld man zur Verfügung, wie viel Gewinn oder Verlust und welche Aktien man gekauft hat. Im Zeitraum des Spieles, welches drei Monate dauert, verfolgt jeder Teilnehmer die Nachrichten mit großem Interesse, um möglichst früh fallende oder steigende Aktien erkennen zu können. Man diskutiert in seiner Gruppe jeden Tag aufs Neue, welche Aktien man kaufen und von den schon gekauften verkauft werden sollten, um den eigenen Gewinn zu maximieren. Dabei entsteht ein kleiner Wettbewerb unter Freunden, der die Gruppen anspornt, einen höheren Depotwert zu erlangen.

Dieses Jahr haben aus den WiWi-Kursen der E- und Q- Phase die Schüler einige gute Ergebnisse erzielt. Im Bereich des nachhaltigen Handelns haben zwei Schüler aus der Q-Phase den dritten Platz und zwei weitere Schülerinnen der E-Phase den zweiten Platz in Hessen erzielt.

Im normalen Handeln, bei dem es nur um den reinen Gewinn geht, haben zwei Gruppen der E-Phase mit dem dritten und vierten Platz hessenweit sehr gut abgeschnitten.

 

David Böck, E1

 

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