EinSteinchen-Mathematik-Wettbewerb  für Grundschüler der 4. Klasse

zum 11. Mal an der AES ausgetragen

Auch in diesem Jahr haben sich von 10 angeschriebenen Grundschulen wieder 7 Schulen am Wettbewerb „EinSteinchen“ beteiligt. Folgende Schulen nahmen teil:

Theodor-Heuss-Schule, Bad Soden

Geschwister Scholl Schule, Schwalbach

Georg-Kerschensteiner Schule, Schwalbach

Cretzschmar-Schule, Sulzbach

Westerbachschule, Niederhöchstadt

Süd-West-Schule, Eschborn

Liederbach-Schule, Liederbach

Aus insgesamt 27 Klassen kamen die Schüler/innen, die am Dienstag, dem 13. Mai 2014, an ihren Grundschulen die kniffligen Aufgaben der ersten Wettbewerbsrunde zu lösen versuchten.

Zur zweiten Runde des Wettbewerbes wurden dann 47 Schüler/innen, die die besten Leistungen an ihren Grundschulen erzielen konnten, eingeladen. Am Montag, dem 30. Juni 2014, knobelten und rechneten alle „Schulsieger“ im großen Hörsaal der Albert-Einstein-Schule um die Wette.

Am 17. Juli 2014 fand dann um 14.00 Uhr für alle Teilnehmer der zweiten Wettbewerbsrunde eine feierliche Siegerehrung statt.

Grit Richter, Fachbereichsleiterin für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig der Schule, begrüßte auch Eltern und Lehrer/innen der Grundschüler.

Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte die Flöten-AG der Albert-Einstein-Schule unter Leitung von Musiklehrerin Bärbel Graul.

Jeder Teilnehmer wurde von Klaus Servatius, Stellvertretender Schulleiter der AES, mit einer Urkunde und einem kleinen Souvenir (Minipuzzle) geehrt.

Besonders strahlten natürlich die Preisträger der Endrunde.

Sieger wurde in diesem Jahr der Schüler Paul Dominik Pietzuch von der Geschwister-Scholl-Schule aus Schwalbach.

Den zweiten Platz teilten sich Juliane Pfeilsticker von der Theodor-Heuss-Schule aus Bad Soden und Jaron Dorka von der Geschwister-Scholl-Schule Schwalbach. Den 3. Platz belegte Kai Rieseler von der Westerbachschule in Niederhöchstadt.

Die Erstplatzierten wurden mit mathematische Knobelspielen und der Sieger mit einem zusätzlichen Buchpreis geehrt.

Das Foto zeigt die Platzierten von Platz 1 bis Platz 9 (rechts: Grit Richter).

Ein herzlicher Dank geht an die Mathematiklehrerinnen Dr. Alexandra Wolf, Bärbel Koch-Holstein und Andrea Tryba, die die zwei Wettbewerbsarbeiten entworfen und die Arbeiten der zweiten Runde korrigiert haben.

Grit Richter, Fachbereichsleiterin Naturwissenschaften