AES nimmt erfolgreich mit innovativem Projekt zur Überwachung der Aerosolbelastung in Schulräumen an MINT-Messe teil

 

Am 2. Dezember 2021 fand – pandemiebedingt im Online-Format – die diesjährige MINT-Messe in Verbindung mit dem von Procter & Gamble ausgelobten MINT-Award statt.

 

Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung um die Auszeichnung mit dem P&G MINT Award ist die Erarbeitung innovativer und nachhaltiger Projekte in den Bereichen Mathematik, Informationstechnologie, Naturwissenschaften oder Technik (MINT).

Insgesamt 17 Schulen reichten ihre begeisternden Projekte ein und präsentierten online ihre Forschungsergebnisse. Dabei erhielt die Albert-Einstein-Schule, vertreten durch Martin Vekony (Q3), Dominik Pietzuch (Q1) sowie die AES-Physiklehrer Christian Gläßner und Dr. Kai-Uwe Kühnel einen mit 500 Euro dotierten Sonderpreis für das Projekt „IOT – Überwachung der Aerosolbelastung

Sie erhielten diesen Preis für ihren Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit der Schüler/innen an ihrer Schule. Mit viel Technik konnte ein Konzept für richtiges Lüften in Zeiten von Corona für die Schulgemeinschaft erstellt werden. Dabei wurden mit Hilfe von 3D-Druckern eigene CO2-Messgeräte entwickelt, die ihre Daten an einen Webserver übermitteln. So wurde eine Überwachung mehrerer Räume in Echtzeit sowie eine Onlineanalyse der aufgezeichneten Daten ermöglicht.

Dieses innovative Projekt erwuchs aus der Idee, mit Schulbeginn im Sommer 2020 den CO2-Gehalt in den Klassen- und Schulräumen der Albert-Einstein-Schule zu bestimmen, um durch richtiges Lüften ein gesundes Raumklima unter Pandemie-Bedingungen zu erzielen.

Das Foto zeigt die gesamte Projektgruppe mit Schülerinnen und Schülern aus dem Wahlunterricht MINT der Stufe 10 und Physik-Leistungskursschüler/innen der Oberstufe gemeinsam mit ihren Lehrern Herrn Dr. Kühnel und Herrn Gläßner.

Die Schulgemeinde gratuliert dem Projektteam zum Sonderpreis!

 

 

Quelle Foto: AES

Bericht: Sonja Schwickert-Rosar

 

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