Das Sekretariat ist in der Fachkonferenzwoche vom 07.03.22-11.03.22 ab 14:00 Uhr geschlossen.

Aufgrund der aktuellen Situation finden Sie hier Informationen, die Ihnen Orientierung zum Schulbetrieb der Albert-Einstein-Schule in Zeiten von Corona geben sollen.

Liebe Mitglieder der Schulgemeinde,

 

das Hessische Kultusministerium hat für den morgigen Donnerstag wegen der Sturm- und Orkanböen-Warnung die Präsenzpflicht für Schüler/innen in Hessen ausgesetzt.

 

Es ist in der Corona-Situation nicht möglich, Teilgruppen von Schüler/innen zusammenzulegen.

An der Albert-Einstein-Schule wird deshalb in Absprache mit dem Staatlichen Schulamt wie an anderen Schulen im Main-Taunus-Kreis auch der Präsenzunterricht an diesem Donnerstag nicht stattfinden.

 

An diesem Tag werden, soweit möglich, nach Stundenplan in „Mein Unterricht“ Aufgaben eingestellt. Dies kann auch noch kurzfristig im Laufe des Donnerstags erfolgen. Videounterricht ist nicht vorgesehen.

Wenn die Notbetreuung von 8 Uhr bis 13 Uhr in Anspruch genommen werden muss, melden Sie bitte Ihr Kind per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis spätestens morgen früh 7:30 Uhr an. Dann sollte Ihr Kind sein iPad (soweit schon ausgehändigt) und die Materialien für den Schultag mitbringen.

 

Soweit Sie nichts anderes von uns hören, findet der Unterricht am Freitag regulär statt.
 
Diese Entscheidung ist sicherlich im Interesse der Sicherheit aller Beteiligten.
 
Vielen Dank für Ihr Verständnis! 
 
Die Schulleitung der AES

 

 

Aufgrund der Unwetterwarnung fällt der Nachmittagsunterricht heute ab 15 Uhr aus.

 

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Alljährlich zum 27. Januar, dem Tag der Befreiung des Lagers Auschwitz, gestaltet das Land Hessen eine zentrale Gedenkveranstaltung. 2022 fand diese Veranstaltung, bei der u. a. Ministerpräsident Volker Bouffier und Landtagspräsident Boris Rhein sprachen, im Landratsamt Hofheim statt.

In diesem Jahr stand im Zentrum des Tages das Gedenken an eine oft vergessene Gruppe von Verfolgten: die Volksgruppe der Sinti und Roma.

Vier AES-Schüler/innen des Projektes "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage (SoR)" unter Anleitung von Willi Jahncke und Cordula Russe-Kalenberg hatten die Ehre, den zentralen inhaltlichen Teil der Veranstaltung zu gestalten.

Darüber berichtete die Frankfurter Rundschau in ihrer Ausgabe vom 28. Januar folgendermaßen:

 

https://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/gedenken-in-hessen-roma-und-sinti-werden-bis-heute-diskriminiert-91265234.html

 

Unter

https://gedenken.hlt.de/

 

kann die Aufzeichnung der gesamten Veranstaltung noch einmal angesehen werden.

 

Die Schulgemeinde der AES dankt den Schüler/innen und ihren betreuenden Lehrkräften ganz herzlich dafür, dass sie das an unserer Schule sehr ernst genommene Anliegen des Ablehnens jeglicher Art von Rassismus und Diskriminierung sowie das Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur vertreten hat.

 

 

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