WillkommenWir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot. Auf unserer Website finden Sie wichtige Informationen
Sie erfahren einiges über Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige. Wollen Sie sich kurz über die AES informieren, erhalten Sie hier einen schnellen Überblick. Natürlich dürfen Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie ein Anliegen haben. Ansprechpartnerinnen im Sekretariat sind Frau Best, Frau Burkhardt und Frau Schmidt. Die FRAPORT SKYLINERS waren da!Am 14. Februar 2017 haben uns drei Mitglieder der SKYLINERS, im Rahmen ihres Projektes „School Clinc“ besucht. Sie begleiteten uns, die Klasse 7c, eine komplette Doppelstunde im Sportunterricht. Der 18-jährige Konstantin zeigte uns auch wie es ist, ein Basketballer bei den FRAPORT SKYLINERS zu sein. Für die 7 C Pia, Salma, Emilia
Die Klasse 7a gewinnt beim Bundeswettbewerb zur politischen Bildung 500€Im Dezember 2016 haben über 60.000 Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Lehrkräften innerhalb und außerhalb des Unterrichts als Lerngruppen etwa 2800 Beiträge erstellt haben und bei der Bundeszentrale für politische Bildung eingereicht. Weiterlesen: Die Klasse 7a gewinnt beim Bundeswettbewerb zur politischen Bildung 500€ Erfolgreiche Teilnahme beim Kinder- und Jugendmedienfestival „Flimmer“Nach mehrjähriger Pause durfte am 17.02.2017 auf dem 3. Kinder- und Jugendmedienfestival des Main-Taunus-Kreises wieder „geflimmert“ werden. Dazu waren Kinder und Jugendliche dazu aufgerufen worden, sich mit selbsterstellten Filmbeiträgen zu beteiligen. Die Beiträge reichten von gruseligen Action- und spannenden Fantasyfilmen, lustigen Komödien bis hin zu gesellschaftskritischen Inszenierungen. Weiterlesen: Erfolgreiche Teilnahme beim Kinder- und Jugendmedienfestival „Flimmer“ Fünf Schüler vertreten die AES beim Landesentscheid der Mathematik-Olympiade in Hessen - Schulsieger der AES beim Mathematikwettbewerb des Landes Hessen der Stufe 8 geehrt – Eine lange Tradition wird auch im Jubiläumsjahr der AES erfolgreich fortgesetztDie Förderung mathematisch begabter und interessierter Mädchen und Jungen ist eine gewachsene Tradition an der Albert-Einstein-Schule. 50 Jahre Albert-Schule sind verbunden mit zahlreichen erfolgreichen Teilnahmen an verschiedenen Mathematikwettbewerben. Dabei ist die Schule auf die besonderen Erfolge einzelner ebenso stolz wie auf die breite Beteiligung der Besten aus allen Klassen und Klassenstufen. Packende Sportturniere der Stufen 5 & 6 sowie 7 & 8 im Zeichen des Jubiläums-Mottos „Vielfalt leben und lernen“Auch in diesem Jahr fanden das Flip Flop Turnier der Stufen 5 & 6 sowie das Völkerball Turnier der Stufen 7 & 8 an der AES statt. Spektakuläre Wettkämpfe, viel sportliche Begeisterung, anfeuernde Schlachtrufe und kreative Anfeuerungsplakate sorgten für eine tolle Atmosphäre in der Sporthalle. Vorlesewettbewerb 2016 - Sarah Johannwille aus der 6a wird SchulsiegerinHerbstzeit, Vorlesezeit: Schon seit einigen Wochen wurde in den 6. Klassen eifrig nach den besten Vorlesern gesucht. Am 1.12. war es dann so weit und alle Klassensieger und ihre Unterstützer versammelten sich in der Bibliothek. Für die Klassen traten an: Sarah Johannwille (6a), Melina Sachs (6b), Finn Bratz (6c), Radha Sapre (6d), Mailis Endemann (6e) und Lukas Wilken (6f). Weiterlesen: Vorlesewettbewerb 2016 - Sarah Johannwille aus der 6a wird Schulsiegerin ITALIENISCHE SCHIMPFKANONADEN - Sizilianisches Märchen für alle 5. Klassen im MZRLiora Hilb, Soloschauspielerin des Frankfurter Kindertheaters La Senty Menti, glänzt bei ihrem 9. Gastspiel an der AES mit dem Märchen “Das Glück wie das Pech” in der Vorweihnachtszeit einmal mehr als Verwandlungskünstlerin und Wortakrobatin.Gepflegtes Hochdeutsch als Märchenerzählerin, babbelndes Hessisch und Schimpfkanonaden auf Italienisch in diversen Rollenfiguren, ihr Repertoire an darstellerischem und sprachlichem Ausdrucksvermögen ist vielfältig. Schuhpaare stehen stellvertretend für all die Rollenfiguren, die Liora Hilb verkörpert, im hinteren Bereich der Bühne aufgereiht und werden, je nach Bedarf, in Gang gesetzt. Prinzessin Fortunata, die jüngste von sieben Töchtern eines guten Königs, ist die Hauptfigur der Inszenierung von Ania Michaelis, die endlich das Pech abstreifen will, denn alles, was sie anfasst, gleitet ihr aus den Händen. Auf ihrem Weg durch Traum und Zeit trifft sie auf kuriose Gestalten und begegnet dabei, in ungeahnten Abenteuern, furchtlos Freund und Feind. “Du hast keine Chance, aber nutze sie”, dieser Satz von Herbert Achternbusch könnte das Motto der Prinzessin bei ihrer abenteuerlichen Reise zu sich selbst sein. – Die 5. Klassen der AES waren begeistert vom abwechslungsreichen Spiel der Schauspielerin, die auch mit wenigen Requisiten kreativ umzugehen wusste. Aus einem knallroten, flauschigen Stück Stoff ließ sie Kellerhexe und Schicksalsmonster entstehen und mit Krone und Zepter mit Stoffresten dirigierte sie wie eine zaubernde Karnevalsprinzessin das Geschehen auf der Bühne und zog zugleich das Publikum in ihren Bann. – Nach knapp einer Stunde spendeten die jungen Zuschauer begeistert Beifall und zeigten großes Interesse bei der theaterpädagogischen Nachbesprechung des Stückes. Liora Hilb blieb keine Antwort schuldig und ließ sogar einige SchülerINNEN kleine Szenenausschnitte auf der Bühne nachspielen. Die jungen AES – Schüler bewiesen hierbei gute Beobachtungsgabe und kreatives Spielvermögen. Angst oder lähmende Ehrfurcht vor “den Brettern, die die Welt bedeuten”, war nicht zu erkennen, vielmehr großes Vergnügen am freien, ungezwungen Improvisationsspiel. „7. Abrahamisches Religionsgespräch“ vor Schüler/innen der E-Phase der AESVom Suchen des Goldes und dem ethischen Konsens der Religionen „Ein Goldsucher kann auch nur dann Gold finden, wenn er danach sucht.“ Diese Antwort von Mustafa Cimsit, dem muslimischen Vertreter auf dem Podium beim 7. Abrahamischen Religionsgespräch der AES im Bürgerhaus Schwalbach, fiel bildlich aus, so wie Cimsit auch häufiger zu Metaphern griff, die auf die Schüler der E-Phase des Schwalbacher Gymnasiums eindrücklich wirkten. Gefragt hatte ihn ein Schüler, ob es denn Erlebnisse in seinem Leben gegeben habe, die seinen persönlichen Glauben gestärkt hätten. Überhaupt gingen erstaunlich viele Fragen der Schüler diesmal in den Bereich des Persönlichen, wobei die drei Diskutierenden keinerlei Probleme damit hatten, zu diesen Fragen Stellung zu beziehen. Ob denn die Frage der Religion bei der Partnerwahl ein Ausschlusskriterium für die Drei sei, wollte ein weiterer Schüler wissen. Die Antwort Cimsits fiel fast philosophisch aus: „Wo die Liebe hinfällt, da kann der Glaube schwer mithalten.“ Weiterlesen: „7. Abrahamisches Religionsgespräch“ vor Schüler/innen der E-Phase der AES |
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