Programm zum Thema Geschlechter-Diversität

 

 

Am 28.4. fand der bundesweite Girl'sDay-Boy'sDay an der AES statt.

 

Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-9 lernen an Orten außerhalb der Schule Berufe/Tätigkeiten kennen, die als "typisch weiblich"-"typisch männlich" gelten. Dabei sind sie aufgefordert eine Tätigkeit sich auszusuchen, die nicht "typisch" für ihr Geschlecht ist.

 

 

Neu in diesem Jahr war das Programm für diejenigen, die keinen Ort außerhalb der Schule gefunden haben,

 

Die 5. Klassen untersuchten am Beispiel des Films "Shrek", was einen  "typischen" Prinzen, eine "typische" Prinzessin ausmacht, und inwieweit diese "Erwartungen" in dem Film gezeigt werden.

 

 

Alle Schülerinnen und Schüler der 6. und 7. Klassen lernten in 3 Workshops von je 90 Min. in verschiedenen Themenfeldern  das Anliegen des Girl'sDays-Boy'sDays kennen: Inwieweit sind bestimmte Tätigkeiten "geschlechtsspezifisch" geprägt, dass es fast selbstverständlich scheint, dass sie vorwiegend von einem Geschlecht durchgeführt werden:

Schuhe putzen, einen Knopf annähen, Häkeln, eine Holzkiste bauen, räumliches Vorstellungsvermögen entwickeln, aber auch bestimmte Sportarten, Körperhaltungen, Körperbewegungen, das Verhalten, der "Platz", den ich im Raum einnehmen bis hin zu  sprachlichen Ausdrucksweisen.

 

 

Joachim Schulte, Organisationsteam Girl´s-Day / Boy´s Day

 

Fotos: Ko/AES

 

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