Vorstellung der Kunstwerke aus der Arbeitsprojektwoche durch AES-Schüler/innen
am 21. Januar in der Stadtbibliothek Schwalbach
Am 21. Januar stellten 4 Arbeitsgruppen von Schüler/innen der Schwalbacher Öffentlichkeit ihre Kunstwerke vor, die sie in der fachübergreifenden Arbeitsprojektwoche unter Anleitung ihrer Kunstlehrerin Katrin Struck sowie ihres Geschichtslehrers Volker Kocanda erarbeitet hatten.
Außerdem waren an diesem Projekt Achim Lürtzener (Jugendbildungswerk und Mitglied im AK „Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus") sowie Frau Petra Beyer-Tilders (Stadtbibliothek) beteiligt.
Es handelt sich um eine Zusammenarbeit der Albert-Einstein-Schule und der Stadtbücherei Schwalbach mit Unterstützung des Jugendbildungswerks Schwalbach, insbesondere des "Arbeitskreises Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus".
Die Presse berichtete sehr ausführlich.
Der Artikel des "Höchster Kreisblatts" vom 22. Januar kann über diesen Link abgerufen werden:
http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus/Schueler-erhoeren-das-Leid;art676, 736603
Am gleichen Tag erschien auch folgender Artikel in der "Frankfurter Rundschau" :
Klaus Görlinger (links), Timo Matussek, Carla Hofmann und Constantin Kirberger
Nachdenken über Zwänge durch Staat und Gesellschaft, aber auch über Sucht und Triebe sowie Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945 bestimmten den Kunst- und Geschichtsunterricht der am Projekt beteiligten Schüler/innen.
Die Schüler/innen des Kunst-Leistungskurses der Albert-Einstein-Schule (AES) von Frau Katrin Struck setzten sich intensiv mit dem Thema Befreiung, besonders mit der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz, auseinander und erstellten dabei Schülerprojektarbeiten in Form von Skulpturen.
Veranstalter sind die Albert-Einstein-Schule und die Stadtbücherei Schwalbach mit Unterstützung des Jugendbildungswerks Schwalbach, alle Mitglieder im "Arbeitskreis Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus".
Schulischerseits wurde Katrin Struck durch Geschichtslehrer Volker Kocanda unterstützt. Außerdem waren an diesem Projekt Achim Lürtzener (Jugendbildungswerk und Mitglied im AK „Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus") sowie Frau Petra Beyer-Tilders (Stadtbibliothek) beteiligt.
Die Fotos geben einen Einblick in die Machart einer der Schülerarbeiten. Einen Besuch der lohnenswerten Ausstellung können sie aber natürlich nicht ersetzen.