Dieses Jahr musste die Prüfung unter veränderten Bedingungen stattfinden: Madame l’inspectrice, Mme Harlez von der Académie de Strasbourg, konnte in diesem Jahr nicht nach Deutschland kommen und sorgte als „Télé-“Président aus der Ferne für den ordnungsgemäßen Ablauf der AbiBac-Prüfungen.

Die Abiturient/inn/en, seit 3 Monaten ohne regulären Französischunterricht, bereiteten sich selbständig, allein oder zu zweit, auf die Prüfungen vor.

Am 10. Juni, dem Tag der Prüfungen, vertrat M. Gwenaël Arbet, Französischlehrer an der AES, der selbst lange in Frankreich unterrichtet hatte, Mme l’inspectrice und übernahm die Aufgabe, Fragen auf typisch „französische Art“ zu stellen.

Und die Schüler bewiesen eindrucksvoll, dass sie ihr Französisch nicht verlernt hatten und in der Lage sind, literarische Texte zu analysieren, einerlei ob sie aus dem 17., 18, 20. oder 21. Jahrhundert stammen.

Trotz der schwierigen Ausgangsbedingungen konnten die Prüfungen so unter adäquaten Bedingungen absolviert werden - und der Prüfungstag verlief sehr erfolgreich. Ausnahmslos alle Schüler haben dieses Mal ihr baccalauréat mit „mention“, also gut oder sehr gut abgeschlossen.

 

 

 

Toutes nos félicitations!

 

 

 

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