Tradition wird fortgeführt: Doppelte Prämierung der Albert-Einstein-Schule beim Bundeswettbewerb für politische Bildung


Die Klassen 8a und 9e der Albert-Einstein-Schule unter den Preisträgern des Schülerwettbewerbs zur politischen Bildung

 

Beim diesjährigen Wettbewerb beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler wieder mit aktuellen politischen Themen, die die Bundeszentrale vorgegeben hatte. Prämiert wurden die Fotostory der Klasse 8a, welche sich mit dem Thema „Cyber-Mobbing – Hetze im Netz“ auseinandersetzte, und das Radio-Feature der Klasse 9e zum Thema „Soziales Pflichtjahr – Pro und Contra“.

 

 

Foto: Klasse 8a und ihr PoWi-Lehrer Michael Herrmann

 

„Hierbei übernahmen die Schüler selbst die Leitung des Projektes, teilten Gruppen ein und erstellten Zeitpläne. Das Ergebnis wurde losgeschickt – mit Erfolg“, fasst Pia Schirrmeister, Schülerin der 9e, den Arbeitsprozess zusammen.

Die betreuenden Lehrkräfte Ulrich Schnitzler und Michael Herrmann freuen sich besonders für ihre Klassen, die unter sich unter 2.478 Einsendungen durchsetzten und einen Preis gewinnen konnten.

Stellvertretend für die 8a bemerkten Tabea Schön und Joanna Olalaye: „Das Thema Mobbing hat uns schon vorher beschäftigt, durch die intensivere und fachliche Auseinandersetzung haben wir neue Einblicke erhalten.“ Außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler der 8a ihre Fertigkeiten beim Erstellen eine Fotostory weiterentwickeln, denn mit dieser Produktform waren sie bereits beim vorangegangenen Wettbewerb, damals zum Thema „Traumfabrik Castingshow?“, erfolgreich.

Für ihre Kreativität, selbständige Arbeit und intensive Auseinandersetzung mit der jeweiligen Thematik wurden die Schülerinnen und Schüler der Albert-Einstein-Schule bereits mit Jugendbüchern belohnt, außerdem erhalten sie demnächst einen Timer der Bundeszentrale für politische Bildung.

„Inzwischen gibt es an der Albert-Einstein-Schule eine über zehnjährige Tradition am Bundeswettbewerb teilzunehmen“, hebt Michael Herrmann, Fachlehrer für Politik und Wirtschaft, hervor und ist erfreut, „dass neue und junge Kollegen, wie Ulrich Schnitzler, diese Tradition so erfolgreich fortführen.“

 

 

 

Foto: Die Klasse 9e

 

Der angesehene Schülerwettbewerb, der unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, möchte wichtige Themen in die Schulen hinein tragen, methodische Anstöße geben und so die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer unterstützen.

 

 

Michael Herrmann

 

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