Schülerbericht vom Nachmittag der Offenen Tür: Die Klasse 5f experimentiert in „Einsteinchens Forscherbude“ – der Fördervererein unterstützt mit Buchspenden

Kinder laufen mit Smarties und getrockneten Erbsen im Klassenzimmer herum? Wollen die Kinder kochen? Naschen sie etwa? Nein, die Kinder der Klasse 5f experimentieren. Für den „ Tag der offenen Tür“ hatte die Klassenlehrerin vorgeschlagen, Experimente mit den Grundschulkindern der 4. Klasse zu machen. Die Kinder der Klasse 5f waren natürlich sofort begeistert, und anstatt des üblichen Erdkunde- und Biologieunterrichts wurde Naturwissenschaft gemacht.

 

 

Aber dazu gehörte natürlich viel Vorbereitung: Im Unterricht wurde fleißig mitgemacht, und im Lernbuch „Forschen wie ein Naturwissenschaftler“ wurde viel gearbeitet. Es wurden auch die Eltern der Kinder eingeladen zum Zuschauen. Es wurden viele Fragen gestellt und alle hatten riesigen Spaß am Experimentieren.

 

 

 

Zum  Experimentieren wurden Gruppen gebildet, und jede Gruppe hatte ihren eigenen Namen: „Die Schlauipauis“, „Die schlauen Kätzchen von Albert Einstein“, „ Die Naturforscher“, „Die cleveren 4“, „Die Pappnasen“, „Die Entchen“ und „Die Top 5“. Jede Gruppe arbeitete toll mit, und das war auch wichtig, denn der große Tag rückte immer näher.

 

 

 

An der Tafel und vor dem Klassenraum wurden große Plakate aufgehängt, die die Kinder selbst gebastelt hatten, auf denen zu verschiedenen Themen zusammengefasst wurde, was man beachten musste, wenn man zum Beispiel beobachtete oder Experimente durchführen wollte.

 

 

 

Aber es stellte sich natürlich auch die Frage, wie könnte die  Klasse mit diesem Projekt auffallen? Ein Name wurde gesucht, und schließlich wurde „Einsteinchens Forscherbude“ vorgeschlagen. Alle waren sofort begeistert. Es wurde ein großes Plakat zu dem Namen gebastelt.

 

 

Der „Tag der offenen Tür“ wurde auch zahlreich besucht, und der Klassenraum der 5f war immer gut gefüllt mit Mädchen und Jungen, die experimentieren wollten. Die Klasse konnte dieses Projekt jedoch nur durchführen, weil der Förderverein der Schule die Bücher „Forschen wie ein Naturwissenschaftler“ für dieses und auch ähnliche Projekte gespendet hatte. Für diese Spende bedankt sich die ganze 5f beim Förderverein.

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank!

 

Ein Bericht von Anna-Maria Pecoraro  Klasse 5f

 

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