Jörn Schnetz siegt bei der 7. Austragung des traditionellen Turniers zum Halbjahreswechsel

 

 

Die Teilnehmerzahl von 12 Personen ermöglichte bei der diesjährigen siebten Austragung seit 2014 die Bildung von drei Tischen mit jeweils vier Spielenden.

 

 

Vier der sechs Sieger der vorangegangenen Turniere waren auch diesmal dabei, um mit viel Spaß, aber auch großem Ehrgeiz "Karlchen nach Hause zu bringen" oder "den Fuchs zu fangen".

Am Ende gab es einen kleinen Wermutstropfen, weil der letztjährige Turniersieger Christian Gläßner nicht anwesend war und somit die begehrte Siegertrophäe, der AES-DoKo-Wanderpokal, dem Sieger nachgereicht werden musste. Kein Grund für Jörn Schnetz,  Ehemann von AES-Kollegin Annika Schnetz, sich weniger über seinen Sieg mit 46 Punkten aus zweieinhalb gespielten Runden à 8 Spiele zu freuen.

 

 

Jörn Schnetz (8. von links) und die übrigen Beteiligten des 7. AES-Doppelkopf-Turniers

 

Fotos: Kp, Kb - Text: Jochen Kilb

 

 

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