Willkommen

Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot.

Auf unserer Website finden Sie wichtige Informationen

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  • zum Unterricht und zum Schulleben
  • zu den Gremien

Sie erfahren einiges über Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige. Wollen Sie sich kurz über die AES informieren, erhalten Sie hier einen schnellen Überblick. Natürlich dürfen Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie ein Anliegen haben. Ansprechpartnerinnen im Sekretariat sind Frau Best, Frau Burkhardt und Frau Schmidt.

 

 

Die von Sportlehrer Daniel Karatovic betreuten männlichen Tischtennis-Talente der AES, WK II (Jahrgänge 2006-09) vertraten Hessen beim Bundesfinale von "Jugend trainiert für Olympia" und kehrten mit einem 3. Platz von dort zurück.

Die Schulgemeinde der AES gratuliert ganz herzlich!!!

Einen Bericht von Tim Ecker sowie einige Fotos können Sie im Folgenden sehen.

 

AES UNTER DEN TOP 3 - SCHULEN DEUTSCHLANDS

 Albert-Einstein-Schule holt beim Berliner Bundesfinale für „Jugend trainiert für Olympia“ in der Wettkampfklasse II der Jungen mit Tischtennis den 3.Platz.

 

Nach einer zweijährigen Corona-Pause des Wettbewerbes „Jugend trainiert für Olympia“ nahm die Albert-Einstein-Schule erneut in der Sportart Tischtennis teil. In der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2006-2009) spielten Ryan Jager, Tim Ecker, Tim Pertlwieser (alle 10. Klasse), Junes Rassoul Barbosa, Henry Röder (beide 9. Klasse), Yago Clemens und Linus Gauger (beide 8. Klasse) für die AES.

Zunächst musste sich das Team um den engagierten Lehrer und leidenschaftlichen Coach Daniel Karatovic im Regional- und Landesentscheid durchsetzen, um sich für das Bundesfinale zu qualifizieren. Im Regionalentscheid erreichten die Jungs souverän den 1.Platz, genauso wie schließlich im Landesentscheid. Hierbei schlug man sogar die Carl-von-Weinberg-Schule, die Sportschule aus Frankfurt, die bis dahin jahrelang hintereinander Landessieger geworden war, überraschend eindeutig mit 5:2 im Finale. So war mit der Goldmedaille im Landesfinale das Ticket nach Berlin zum Bundesfinale gebucht. Dort trafen sich dann vom 2.- 6. Mai die jeweiligen Landessieger aller 16 Bundesländer, um auszuspielen, welche die beste Schule Deutschlands im Tischtennis ist.

 

 

Am Mittwoch ging es also mit der Gruppenphase los. Der erste Gegner war das Norbertusgymnasium Magdeburg aus Sachsen-Anhalt. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten fing sich das Team der AES jedoch schnell und gewann schließlich das erste Gruppenspiel mit 8:1. Auch das zweite Spiel gegen das Hannah-Arendt-Gymnasium Berlin verlief ähnlich gut, es wurde sogar 9:0 ohne Satzverlust und bei wenig Gegenwehr gewonnen. Somit stand der Einzug ins Viertelfinale fest, genauso wie für das Kopernikus-Gymnasium Bargteheide aus Schleswig-Holstein.

Es kam nun also zum heißen Showdown um den Gruppensieg. Nach den beiden Doppeln stand es 1:1, doch schnell wurden durch die nächsten drei Einzel die Verhältnisse klar, denn diese gingen alle deutlich an die AES. Anschließend wurden die restlichen Spiele noch ausgespielt, sodass man schließlich mit einem Endergebnis von 6:3 Gruppenerster war. Im Viertelfinale trafen die Sportler der AES auf das Clavius-Gymnasium Bamberg aus Bayern, welches, deutlicher als es der Endstand mit 5:2 vermuten lässt, gewonnen wurde.

 

 

Am nächsten Tag stand das Halbfinale gegen das Lessing-Gymnasium Düsseldorf an. Das besondere dieses Gymnasiums ist, dass hier Spieler des deutschen Tischtennisinternats und somit des Nationalnachwuchskaders mitspielen. Dementsprechend hatten sie das Turnier bis dahin dominiert und für die Jungs der AES war klar, dass es sehr schwierig werden würde, ins Finale einzuziehen. Angespornt von ihrer Underdogrolle, spielten sie ihr bestes Tischtennis und lieferten den Westfalen einen heißen Kampf, der jedoch leider mit einer 2:5 Niederlage gegen den späteren Turniersieger verloren ging. Zum Abschluss stand nun das Spiel um Platz 3 an, und zwar gegen niemand Geringeren als das Gymnasium aus Schleswig-Holstein aus der Gruppenphase, welches es ebenfalls bis ins Halbfinale geschafft hatte, dort aber gegen den Vertreter des Saarlandes ausgeschieden war. Der Kampf um die Bronzemedaille startete, wie bereits in der Gruppenphase, mit den ersten beiden Doppeln und auch hier stand es danach 1:1. Doch dem stärkeren Siegeswillen und der unnachgiebigen mentalen Stärke des AES-Teams konnten die Schleswig-Holsteiner letztlich nur noch wenig entgegensetzen, sodass sich die hessischen Jungs dank eines 5:2-Triumphs mit einem Platz auf dem Treppchen belohnen konnten. Somit war der Trip nach Berlin ein voller Erfolg und eine wunderschöne Erfahrung für das Team. Und wer weiß, vielleicht greift die AES nächstes Jahr nochmal an…

 

 

Bericht: Tim Ecker - Fotos: D. Karatovic

 

 

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