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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot.

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Wer hat schon einmal die Chance, eine Skulptur des bekannten Popart-Künstlers Jeff Koons aus direkter Nähe zu begutachten? Und, noch besser: die erklärenden Worte dazu aus dem Munde eines bekannten Frankfurter Bildhauers zu hören, der fachkundig durch die Ausstellunghaus im Liebieghaus Frankfurt leitet?

 

 

 

Der Grundkurs Latein Q2/Q4 der AES von Herrn Kilb hatte tatsächlich am Dienstag, 14.03., im Rahmen eines Unterrichtsganges die Gelegenheit dazu. Anlass war der Besuch der gerade eröffneten Ausstellung „Maschinenraum der Götter. Wie unsere Zukunft erfunden wurde“ im Museum für antike Skulpturen.

Was die Schüler/innen dort zu sehen bekamen, entlockt wohl allen Besuchern erstaunte Reaktionen: sei es ein 2500 Jahre alter analoger Computer, seien es haarklein ausgearbeitete Zahnräder aus der Zeit der alten Griechen oder seien es chronographische oder medizinische Apparaturen wie eine Wasseruhr aus China oder ein Modell eines modern wirkenden Krankenhauses aus Kairo, die in einer Zeit entworfen wurden, die man in Europa nicht ganz zu Unrecht die Zeit des „finsteren Mittelalters“ nennt.

Die folgenden Fotos geben einen kurzen Einblick in diese äußerst sehenswerte Ausstellung, deren Besuch noch bis zum 10. September möglich ist und die nach einvernehmlichem Urteil aller Schüler/innen nur wärmstens empfohlen werden kann:

 

 

Atlas, der die Weltkugel stemmen muss

 

 

 

Artemis in einer (nachträglich colorierten) farbigen Darstellung - die Forscher vermuten heutzutage, dass die antiken Skulputuren farbig ausgestaltet waren

 

 

 

Der berühmte kitharaspielende Apollo des noch berühmteren Künstlers Jeff Koons - besonders angetan waren die Schüler/innen von der Schlange, die sich als Teil des Kunstwerkes permanent bewegte

 

Fotos: Kilb

 

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