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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot.

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Teilnahme der Klassen 9a, 9c und 9d von Frau Busch-Frevert

 

 

Im diesjährigen Gruppenwettbewerb „Team Schule“ wurden in Hessen insgesamt 153 Gruppenbeiträge eingereicht. Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und 9c gelang es, sich mit ihren Beiträgen zu qualifizieren.

 

Die Beschreibungen zu drei Projektbeiträgen haben Schüler/innen selbst verfasst:

 

Französisch Filmprojekt 2015/2016

 „Le garçon différent“

 

 

 In dem Französisch-Projekt, welches ein Filmprojekt unter der Leitung von Frau Busch war, durften wir eine selbst geschriebene Geschichte mit individuellem Schwerpunkt auf Französisch verfilmen. Die Filme waren meist tiefgründig und aussagekräftig.

Zunächst haben wir uns in unseren Gruppen von fünf bis acht Leuten zusammengefunden und uns gemeinsam, anfangs stichpunktartig, den Handlungsverlauf mit einzelnen Szenen ausgedacht. Jede Szene musste von je einem Schüler geschrieben werden, so dass alle Szenen am Ende einen vollständigen und abwechslungsreichen Film ergaben. Der nächste Schritt war das Planen des weiteren Ablaufs. Es ging ans Filmen… Jeder hatte eine eigene Rolle, wenn auch nur eine kleine. Wir trafen uns in unserer Freizeit um zu filmen, sowie auch im Unterricht, in dem uns Frau Busch mehrere Stunden zur Verfügung stellte. Zu Hause war es unsere Aufgabe das Script für den jeweiligen Tag auswendig zu lernen und dabei vor allem auf die Aussprache zu achten. Bei der Verbesserung  der Aussprache kam uns zudem eine Assistante aus Frankreich zur Hilfe.

Die Dreharbeiten verliefen natürlich nicht immer ganz konzentriert und ruhig, jedoch so, dass wir mit den Ergebnissen zufrieden sein konnten. Für die Dreharbeiten für unseren zehnminütigen Film haben wir insgesamt ca. fünf Monate gebraucht.

Die finalen Arbeiten fanden für jeden einzeln zu Hause schriftlich in Form von Auswertungen und letzten Scriptarbeiten, sowie vor allem dem aufwendigem Schnitt des Films statt.

Unser Film hatte das Thema „Homosexualität“ und schaffte es am Ende einen 3. Platz zu gewinnen, womit wir sehr zufrieden waren. Das Projekt hat Spaß gemacht, da es abwechslungsreich war, wir kreativ sein konnten und es als Lernmethode für Französisch hilfreich war. Es war eine lockere und dennoch anstrengende Arbeit, die uns das freie Sprechen in Französisch erleichtert hat.

 

Von Franziska & Viola, 9c

 

 

Un film sur les réfugiés d’Egypte et de Syrie

 

 

Unsere Französischlehrerin Frau Busch hat uns angeboten, in diesem Jahr an einem Französischfilmwettbewerb teilzunehmen. Der Film konnte über ein Thema unserer Wahl sein und die Gruppen durften wir auch selbst aussuchen.

Der anfängliche Spaß einen kreativen Film zu drehen führte nur wenige Wochen später in ein großes Chaos, als uns bewusst wurde, wie viel Arbeit es ist, einen eigenen Film zu drehen. Wir mussten feststellen, wie schwierig es ist mit 10 Leuten ein Thema zu finden und darüber ein eigenes Drehbuch zu schreiben. Schnell einigten wir uns darauf, einen Film über die aktuelle Flüchtlingskrise zu drehen, welcher zwei Familien zeigt, die beide flüchten,  sich auf ihrer Flucht treffen und zusammen einen turbulenten Weg nach Deutschland zurücklegen.

Während des Schreibens am Drehbuch konnte jeder seine eigenen Ideen einbringen, welche zusammen einen Film mit vielen unterschiedlichen Seiten ergaben. Beim Drehen bemerkten wir, dass wir Szenen auf einem Boot oder schwimmend im Meer schwer umsetzen konnten. Aber auch für diese Schwierigkeit fanden Schüler aus meiner Gruppe eine Lösung: Mit Legofiguren wurden die Szenen dargestellt, die wir später vertonten.

Insgesamt haben wir nach sehr vielen Problemen und mehreren Überlegungen das Projekt abzubrechen, einen Film produziert, der einen 3. Preis bekommen hat.

Ich konnte aus dieser Gruppenarbeit sehr viel mitnehmen. Ich habe gelernt, dass man für jedes Problem eine Lösung finden kann und Frau Busch immer bereit war, uns neu zu motivieren und uns Mut zu machen, dass wir es trotz allem schaffen können.

 

Von Marie, 9a

 

 

„Le Mur“

 

 

Frau Busch hat uns die Möglichkeit gegeben, an einem Projekt für französische Filme zu arbeiten. Als sie der Klasse diese Möglichkeit mitgeteilt hat, war die ganze Klasse froh und gespannt.

In der letzten Woche vor den Sommerferien des letzten Schuljahres hat sich die Klasse relativ schnell in Gruppen von 5-8 Personen eingefunden. Seitdem haben wir immer wieder in den Französischstunden in unseren Gruppen gearbeitet. Die Gruppen haben sich in der Schule in verschiedenen Räumen aufgeteilt

In den ersten zwei Wochen der Arbeitsphase direkt vor  Sommerferien haben wir uns damit beschäftigt, die passenden Themen zu finden. Frau Busch hat uns dabei frei entscheiden lassen , doch sie hat unsere Gruppen beraten, die Themen inhaltlich richtig darzustellen.

Nachdem die Gruppen ihre Themen gefunden hatten und fingen sie nach den Sommerferien an, am Drehbuch zu schreiben. Auch dabei half uns Frau Busch, ebenso wie andere Lehrer, u.a.  half uns ein Powi-Lehrer, und teilweise das Internet, wenn wir Fragen hatten, weil uns Hintergrundinformationen fehlten. Zum Beispiel zu unserem Thema: Der deutschen Teilung und Wiedervereinigung. Das Drehbuch tippte jede Gruppe ab. Dabei wurde geklärt, wie viele Szenen es gibt und welche Szenen wie dargestellt werden können. Nachdem das abgeklärt war, fingen wir an, zu filmen. Jede Gruppe hatte glücklicherweise eine gute Kamera zuhause, sodass wir direkt anfingen, zu filmen. Nun suchten sich die Gruppen passende Orte in der Schule und drehten an diesen ihre Szenen. Frau Busch ging herum und half den Gruppen bei der Umsetzung. Die meisten Gruppen drehten die eine Hälfte der Szenen in Französischstunden in der Schule und die andere Hälfte in ihrer Freizeit. Dann schnitten die Gruppen gemeinsam die Szenen und fügten sie zu einem Film zusammen. Jede Gruppe gab ihren Film Frau Busch ab, die diese dann an die Jury weiterleitete.

Insgesamt war es eine tolle Erfahrung für die ganze Klasse. Einen Film der Schule zu entwickeln, ist etwas ganz Besonderes. Die Klasse ist froh über diese Möglichkeit. Wir haben dadurch Erfahrungen gesammelt und unser Französisch aufgefrischt. Alle Schüler hatten sehr viel Spaß an diesem Projekt.

 

von Elias, 9a

 

 

 

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