Willkommen

Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot.

Auf unserer Website finden Sie wichtige Informationen

  • zum aktuellen Geschehen
  • zu unserer Schule (Schulprofil, Geschichte)
  • zum Unterricht und zum Schulleben
  • zu den Gremien

Sie erfahren einiges über Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige. Wollen Sie sich kurz über die AES informieren, erhalten Sie hier einen schnellen Überblick. Natürlich dürfen Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie ein Anliegen haben. Ansprechpartnerinnen im Sekretariat sind Frau Best, Frau Vaccaro und Frau Schmidt.

In unserer Arbeit verfolgen wir neben den im Lehrplan vorgeschriebenen Kerninhalten zwei besondere Schwerpunkte: das kreative Schreiben und die Leseförderung.

 

Schwerpunkt 1: Kreatives Schreiben

In der Vergangenheit haben wir Arbeitsgemeinschaften zum Kreativen Schreiben angeboten.

In diesem Jahr arbeiten wir mit einem auswärtigen Referenten. Am Montag, den 29. November 2004 hat Wilfried Happel eine Schreibwerkstatt angeboten, in der von ausgewählten Schülerinnen und Schülern Kurzdramen verfasst wurden. Die Kurzdramen sollen in einem weiteren Schritt zu einer Aufführung gebracht werden.

 


Wilfried Happel, 1965 in Nürnberg geboren, studierte Germanistik und Philosophie in Köln und Frankfurt. Er arbeitete als Dramaturg und Regisseur. Seit Mitte der neunziger Jahre ist er ein erfolgreicher Theaterautor und lebt in Berlin und Franken, bald in Wien. Seine Theaterstücke werden durch den Verlag der Autoren in Frankfurt vertreten. Bekannt wurde er durch Stücke, deren Titel bereits klar machen, dass hier lustvolle Tabubrüche zu erwarten sind. „Das Schamhaar“ (UA – 1994 Schauspiel Köln), „Mordslust“ (UA – 1996 Schauspiel Köln), „Fressorgie oder der Gott als Suppenfleisch“ (UA –2000 Schauspielhaus Hannover), „Der Nudelfresser“ (UA – 2000 Deutsches Theater Berlin) oder „Mein Onkel Bob“ (UA-2003 Staatstheater Nürnberg). Am Staatstheater Nürnberg bietet er Schreibwerkstätten an.

 

Schwerpunkt 2: Leseförderung

Vorlesewettbewerb

In den sechsten Klassen führen wir einen Vorlesewettbewerb durch, dessen Preise (Buchgutscheine) zum Weiterlesen motivieren sollen.

Leseabend

In manchen Klassen werden Leseabende veranstaltet.

 

Lesungen

Im vergangenen Jahr las Robert Gernhardt vor der Oberstufe unserer Schule aus seinem neuesten Gedichtband. Die Lesung wirkt noch heute nach. Die Aufzeichnung setzen wir im Unterricht gezielt ein, um Schülerinnen und Schüler zum Lesen der bekanntermaßen wenig beliebten Literaturgattung „Lyrik“ zu motivieren.

 

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Robert Gernhardt wurde 1937 als Sohn eines Richters in Reval (heute: Tallinn) geboren. Die Familie übersiedelte 1939 nach Posen. 1945 fiel der Vater, die Mutter floh mit ihren Söhnen Robert, Per und Andreas über Thüringen nach Bissendorf bei Hannover. 1946 kam die Familie nach Göttingen. Nach Abschluss seiner Schulausbildung 1956 Studium der Malerei und Germanistik in Stuttgart und Berlin.

Von April 1964 bis Dezember 1965 Redakteur der Satirezeitschrift Pardon . Seit 1964 lebt Gernhardt als freiberuflicher Maler, Zeichner, Karikaturist und Schriftsteller in Frankfurt am Main. Er gründete zusammen mit Eckhard Henscheid , F.W. Bernstein , Chlodwig Poth , F.K. Waechter , Bernd Eilert , Peter Knorr und Hans Traxler die legendäre Neue Frankfurter Schule , deren Publikationsorgan das Satiremagazin Titanic wurde.

Robert Gernhardt ist mit vielen Literaturpreisen bedacht worden. Hier eine Auswahl der wichtigsten: Kritikerpreis der Berliner Akademie der Künste (1987), Stadtschreiber von Bergen (1991/92), Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire (1996), Bertolt-Brecht-Literaturpreis (1998), Heinrich-Heine-Preis der Stadt Düsseldorf (2004) und Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik der Stadt Cuxhaven (2004).

Quelle: http://de.wikipedia.org , 13.10.2004

 

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