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AES-Kurse auf den Spuren der deutsch-deutschen Geschichte

 

Auf den Spuren der Geschichte des geteilten Deutschlands waren Anfang November die Geschichtsgrundkurse der Q3 von Frau Rämsch und Herrn Knabeschuh unterwegs. Eine Tagesexkursion führte sie zur Gedenkstätte Point Alpha an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze.

„Es bieten sich hier mehrere einzigartige Möglichkeiten, diese Epoche der deutschen Geschichte auf eine direkte und unmittelbare Weise zu erfahren, wie sie Bücher und Unterricht nur ansatzweise ermöglichen“, so Frau Rämsch, die schon mehrfach mit Kursen vor Ort war.

 

 

Foto: Die beiden Q3-Kurse Geschichte von Frau Rämsch (3. von links) und Hr. Knabeschuh (13. von links)

 

Die Schülerinnen und Schüler erkundeten die frühere Anlage der US-Armee, die hier einen ihrer wichtigsten Beobachtungsstützpunkte während des Kalten Krieges hatte. Als „sehr beeindruckend“ wurden diese „längst verlassenen Militärcamps“ empfunden, die auch ein Stück „deutsche Geschichte widerspiegeln“ (Lucas Wolff, Schüler der Q3).

 

Eine Führung erläuterte dazu die Situation an der Grenze und die Auswirkungen auf das Leben der in direkter Nähe wohnenden DDR-Bevölkerung. Auch die – in einzelnen Teilen noch im Original vorhandenen, sonst rekonstruierten – Grenzanlagen selbst konnten in Augenschein genommen werden.

 

Als „Highlight“ empfanden die Schülerinnen und Schüler den letzten Programmpunkt: Ein Zeitzeugengespräch mit jemandem, der aus eigener Erfahrung vom Leben in der DDR berichten und direkt auf ihre Fragen eingehen konnte. Besonders die Offenheit des Gesprächs und die Möglichkeit des Austauschs wurden hervorgehoben: „Die Zeugin war sehr aufgeschlossen,“ meint Jo-Anne Petri, „all unsere Fragen wurden beantwortet.“

 

Insgesamt also eine spannende und intensive Begegnung an diesem Originalschauplatz der Geschichte, mit neuen Einblicken zum Verständnis dieses Teils der deutschen Vergangenheit.

 

C. Rämsch

 

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