Willkommen

Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot.

Auf unserer Website finden Sie wichtige Informationen

  • zum aktuellen Geschehen
  • zu unserer Schule (Schulprofil, Geschichte)
  • zum Unterricht und zum Schulleben
  • zu den Gremien

Sie erfahren einiges über Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige. Wollen Sie sich kurz über die AES informieren, erhalten Sie hier einen schnellen Überblick. Natürlich dürfen Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie ein Anliegen haben. Ansprechpartnerinnen im Sekretariat sind Frau Best, Frau Burkhardt und Frau Schmidt.

 

 Bericht einer Schülerin zum Projekt

 


Nachdem unser PoWi-Lehrer Herr Schnitzler uns vorgeschlagen hatte, an dem Wettbewerb zur politischen Bildung teilzunehmen, entschieden wir nach einer Diskussion, dass wir im Unterricht das Projekt „ Hoffnung Europa – Flüchtlinge aus Afrika“ bearbeiten.

Daraufhin bildeten wir ein Organisationsteam aus fünf Schülern, stellten uns eigene Fragen zum Thema, die wir beantworten wollten und ordneten diese Fragen fünf Überthemen  zu ( „Lage in Afrika“, „Fluchtgründe“ , „Fluchtverlauf“ , „Integration“ , „Flüchtlingspolitik“ ). Bei der Einteilung der Gruppen, die jeweils aus drei bis sechs Schülern bestanden, achteten wir darauf, dass jeder Schüler  ein Thema bearbeiten kann, wofür er sich interessiert.

Als nächstes haben wir mehrere Stunden im Internet in unseren Arbeitsgruppen recherchiert. Es traten jedoch einzelne Probleme auf, wie zum Beispiel, dass nicht alle gefragten Informationen gefunden wurden. Zusätzlich war die Zuordnung der Informationen schwierig, da sich einige Themen in bestimmten Bereichen überschnitten haben. Zwischendurch haben wir ein einheitliches Layout bestimmt, um die Gestaltung der Infotafeln, die wir am Schluss einschicken sollten, vorzubereiten. Hier kam auch die Idee auf, eine Landkarte von Afrika zu erarbeiten, die die einzelnen Themen miteinander verknüpfen sollte. Dort zeichneten wir unter anderem einige Fluchtrouten und Fluchtgründe (symbolisch) ein. Eine aus drei Leuten bestehende Gruppe nahm außerdem Kontakt zu der Kreisbeautragten Frau Wiesinger auf, die uns wiederum an Zhara Smith verwies, die vor vielen Jahren aus Somalia nach Deutschland geflüchtet ist und nun für den Kreis als Dolmetscherin und Kulturvermittlerin tätig ist. Mit ihr vereinbarten wir einen Interviewtermin und sie stand uns Rede und Antwort zu den Fragen, die während unserer Arbeit am Projekt aufgekommen waren. Danach fasste jede Gruppe ihre Ergebnisse auf einer eigenen Infotafel zusammen, sodass am Ende eine kleine Ausstellung entstand, die wir als Projekt einschickten. Uns hat die Arbeit an dem Projekt großen Spaß gemacht und eine neue Sicht auf dieses Thema eröffnet.

 

Joline Wennemuth, 9e

 

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