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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot.

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Weinlese 2012 des Projekts "AES-Schulwein" der NaSchu

 

 

Wie schon im letzten Jahr, so ernteten auch 2012 die Schüler/innen des Biologie-Leistungskurses E1 von Frau Unger die Trauben für den Jahrgang 2012 des AES-Schulweins. Am 6. Oktober waren dabei auch weitere Lehrer/innen der AES sowie einige Mitarbeiter/innen der NaSchu zur Unterstützung der Schüler/innen mit von der Partie.

 

 

Den Kontakt zum Weingut Wilhelm Hück in Hochheim hatte im letzten Jahr Rolf Gosses, Mitarbeiter der NaSchu, hergestellt. Wilhelm Hück und sein Sohn Michael Hück leiteten die AES-Schüler an und zeigten ihnen, worauf es bei der Traubenernte ankommt. Das Weingut Hück ist ein Familienbetrieb mit derzeit etwa 4,5 Hektar Fläche (Näheres, auch zum AES-Schulprojekt, unter: http://www.weingut-hueck.de)

 

 

Winzer Wilhelm Hück erklärt den Schülern vor Beginn der Weinlese die Grundlagen des Weinanbaus im Rheingau.

 

 

 


 

 


 

Die Weinlese selbst fand in diesem Jahr in der Lage am "Wickerer Stein" statt, also einige Hundert Meter entfernt von der eigentlichen AES-Parzelle am "König Wilhelmsberg" in Wicker. Der Grund dafür ist einleuchtend: Damit der AES-Schulwein wieder solch eine hervorragende Qualität wie 2011 hat, werden die Trauben noch ein wenig länger am Rebstock hängen gelassen.

 

 

Winzersohn Michael Hück (rechts) achtet darauf, dass die Trauben auch da landen, wo sie hin sollen.

 

 

Am Ende des Vormittags war ziemlich genau ein Morgen des Weinberges abgeerntet, was etwa einem Viertel Hektar, also 25 Ar, entspricht. Dabei kamen am Ende 3000 Liter Trauben in die Weinpresse, was etwa 2000 Liter Most ergab.

 

 


 

 

Höchst gespannt sind nun die an der Weinlese Beteiligten, wie schließlich der Wein schmecken wird, für den sie so viel Schweiß investiert hatten.

 

 

Der Lohn für den vergossenen Schweiß: Eine zünftige Vesper im Weingut Hück in Hochheim. 

 

 

Jochen Kilb, Pressearbeit AES

 

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