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Bericht über Wettbewerbsteilnahme von Theresa Merk und Luca LaPorta (Q4) - Fotos von den eingereichten Plakaten

 

„flucht.punkt“ – Q4 PoWi GK und Geschichte LK  nehmen an Plakatwettbewerb der Bildungsstätte Anne Frank teil

 

Ein Foto der gemeinsam in Vielfalt lernenden Gruppe ist hier zu sehen.

 

 

Flüchtlinge haben Rechte – unter diesem Gesichtspunkt veranstaltet die Bildungsstätte Anne Frank aus Frankfurt derzeit einen Plakatwettbewerb mit dem Namen „flucht.punkt“.  Damit knüpft es an Kampagnen von Organisationen wie „Pro Asyl“ an, welche sich für eine positivere Darstellung von Flüchtlingen in den Medien engagieren.  Im Speziellen soll bei „flucht.punkt“ auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 verwiesen werden und die damit verbundenen Rechte und Möglichkeiten für Flüchtlinge und Asylsuchende aufzeigen.

 

 


Das Thema Flucht und Asyl hat eine unumstrittene Relevanz und ist aufgrund der allgegenwärtigen Berichterstattung der Medien schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Vor allem aufgrund des Erstarkens von radikal rechten Strömungen und dem Asylrecht als Leitthema des politischen Mainstreams erscheint scheint es umso wichtiger effektive Aufklärungsarbeit zu leisten.

 

 

Aus diesem Grund haben sich der Q4 „Politik und Wirtschaft“-Kurs und  der Geschichte-LK von Doris Herrmann dazu entschlossen am Plakatwettbewerb teilzunehmen, welcher am 13.Mai endet und in dessen Jury namhafte Persönlichkeiten wie die „Fußballerin des Jahres“ 2012 und 2015, Célia Šašić, sitzen.

 

 

„Durch den Plakatwettbewerb habe ich auf jeden Fall einen anderen Blickwinkel auf das Thema gewinnen können“, bemerkt ein Schüler des PoWi-Kurses. „Das ist nochmal eine ganz andere Art und Weise sich diesem doch sehr politischen Thema zu näher. Es ist etwas Handfestes, etwas zum Anfassen“, fügt eine begeisterte Teilnehmerin hinzu.

 

 

Bei der Bearbeitung des Themas kommen die Schülerinnen und Schüler auf die unterschiedlichsten Ideen und können ihrer Kreativität dabei freien Lauf lassen. Zu jedem Plakat gehört zusätzlich noch eine schriftliche Ausarbeitung, in welcher die Abiturienten ihre Gedankengänge noch einmal zu Papier bringen können, und die Ergebnisse können sich sehen lassen: „Ich finde, dass vor allem die rechtlichen Grundlagen in Sachen Flucht und Asyl in den Medien quasi überhaupt keine Rolle spielen. Man hört zwar hier und da vom Dublin-Abkommen, eine wirkliche Auseinandersetzung erfolgt jedoch fast gar nicht!“, meint einer der politikinteressierten Schüler. Frau Herrmann selbst befürwortet den Plakatwettbewerb, da ihrer Meinung nach diese Art Kampagnen nicht nur von Organisationen wie Pro Asyl, sondern auch von der Gesellschaft selbst, insbesondere Schüler und Studenten ausgehen sollen,  da diese viel Kreativität und Offenheit für aktuelle Themen mitbringen.

 

 

Mit „flucht.punkt“ reiht sich die Bildungsstätte Anne Frank in eine lange Liste von Kampagnen gegen Rassismus ein, wie z. B. von Pro Asyl, Deutschlandfunk und Amnesty International.

 

Von Theresa Merk und Luca La Porta

 

 

 

Die Kampagne von Pro Asyl, die sich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einsetzt,  einige der ins Auge fallenden Plakate sowie Broschüren und Materialien können unter diesem Link abgerufen werden:

 

https://www.proasyl.de/thema/rassismus/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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