Willkommen

Wir begrüßen Sie herzlich auf der Homepage der AES und freuen uns über Ihr Interesse. Die AES bietet den Schülerinnen und Schülern ein vielfältiges Angebot.

Auf unserer Website finden Sie wichtige Informationen

  • zum aktuellen Geschehen
  • zu unserer Schule (Schulprofil, Geschichte)
  • zum Unterricht und zum Schulleben
  • zu den Gremien

Sie erfahren einiges über Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemalige. Wollen Sie sich kurz über die AES informieren, erhalten Sie hier einen schnellen Überblick. Natürlich dürfen Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen, wenn Sie ein Anliegen haben. Ansprechpartnerinnen im Sekretariat sind Frau Best, Frau Burkhardt und Frau Schmidt.

Der Ethikkurs der 10. Stufe der Klassen 10 B und 10 C haben sich mit ihrer Einsendung am „Schülerwettbewerb zur politischen Bildung 2022“ beteiligt und zwei Preise gewonnen.

 

Unter der Leitung von Frau Russe-Kalenberg und Frau Frisch haben die Schüler:innen in vier Gruppen Unterlagen gearbeitet und eingereicht. Zwei dieser Gruppen mit jeweils fünf Schüler:innen wurden von der 45-köpfigen Jury ausgewählt mit einem Geldpreis von 100 Euro bzw. 150 Euro ausgezeichnet. Damit ist Ende Mai 2023 der 52. Schülerwettbewerb zur politischen Bildung wieder sehr erfolgreich für die AES zu Ende gegangen. Die erarbeiteten Gemeinschaftsaufgaben zum Thema Politik Brandaktuell umfassten Thematiken zur Inklusion in der Schule und Gesellschaft, Die Bedeutung von Homosexualität im schulischen Kontext, Weltweite Kinderarbeit kritisch gesehen, Frauen in Afghanistan im Vergleich zu Deutschland. Das Thema Kinderarbeit wurde mit 100 € und das Thema Frauen in Afghanistan wurde mit 150 € von der Jury belohnt. Zu betonen ist, dass alle Gruppen sich seriös und intensiv mit den Themen sachgerecht auseinandergesetzt haben, die notwendigen Quellen sich selbst gesucht und kreativ und weitgehend sehr eigenständig passende Stellungnahmen zu den Thematiken erarbeitet haben. Herzlichen Glückwunsch dazu.

 

 

Konstruktive Kritik zur SoR-Veranstaltung mit der Fotografin Alea Horst in der 7. Stufe

von Shamla Azimi, Liv Eiser-Berner, Aliya Pader

 

In den Film „Frauen in Afghanistan“ hat die Gruppe ein Interview mit Alea Horst mit eingebaut. Die Gemeinschaftsaufgabe der Gruppe Frauen in Afghanistan im Vergleich zu Deutschland gibt uns folgenden Kommentar zu ihrem AES-Vortrag:

Am 24.11.2022 besuchte uns Alea Horst, eine Fotografin für Menschenrechte, in unserer Schule. Von ihrem Kinderbuch „Manchmal male ich ein Haus für uns“ berichtete sie während ihres zweistündigen Vortrages den beiden Klassen aus der 7. Stufe über Europas vergessene Kinder auf der Flucht. Ursprünglich arbeitete sich einmal als erfolgreiche Hochzeitsfotografin in Hessen, doch dieser Beruf erschien ihr aufgrund der schrecklichen Ereignisse auf dieser Welt nicht mehr zeitgemäß. Durch eigene Initiative und viele Recherchen reist sie nun um die ganze Welt, um Menschen zu helfen. Mehrere Flüchtlingsheime in Griechenland, wie Lesbos und Moria waren ihr Start zur Menschenrechtsaktivistin zu werden. Sie führte Interviews mit mehreren Kindern und Jugendlichen durch und veröffentlichte diese Schicksalsberichte – mit Einwilligung der Beteiligten und deren Eltern – als Dokumentation in dem Kinderbuch. Als ehrenamtliche Nothelferin engagierte sie sich in den Flüchtlingslagern für diverse Hilfsprojekte. Während ihres Vortrages gewannen wir einen guten Eindruck ihrer Arbeit in den Lagern. Das Buch mit vielen schockierenden Geschichten und Bildern der geflohenen Kinder aus den Krisengebieten der ganzen Welt verdeutlicht zudem auch Einblicke in das Leben im Lager. Zusätzliche Bilder von Gebieten wie Afghanistan und Syrien, die Frau Horst selbst bereist hat, zeigten ihre persönlichen Erfahrungen in diesen Ländern. Sie beschrieb uns sehr eindringlich die jeweiligen von den Kindern und Jugendlichen dargestellten Situationen. Eindrucksvolle Bilder, die jedem Zuschauer Gänsehaut bereiteten, vergisst man sein Leben lang nicht. Auch Ausschnitte aus ihrem Buch, die sie uns vorlas, ebenso wenig! Die Zuschauer in der AES waren nämlich stets im Alter dieser Kinder, deren Geschichte im Buch „Manchmal male ich ein Haus für uns“ vorkam. Ihren eigenen Komfort riskierte Alea Horst für das Helfen – auch von Kindern – in gefährlichen Kriegsgebieten. Wir sind dankbar, dass wir diese inspirierenden Lebensgeschichten, die uns bis heute noch im Kopf geblieben sind, hören durften. Auch die Schüler:innen der 7. Stufe zeigten dies mit ihren vielen Fragen an Frau Horst. Diese Erfahrung wird uns sicher auf unserem eigenen Lebensweg begleiten!

Shamla Azimi, Liv Eiser-Berner, Aliya Pader

 

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