Wie in jedem Jahr wurden die Sportler nach ihren Klassenstufen in vier verschiedene Startgruppen eingeteilt, die nacheinander eine Dreiviertelstunde lang eine etwa 500 Meter lange Runde über das Schulgelände liefen. Jeder wurde dabei von einem oder mehreren Sponsoren unterstützt, meist Freunde und Verwandte. Diese entlohnten die Läufer für jede gelaufene Runde.
Besonders bei den Klassen der Unterstufe gab es rege Beteiligung - auch unter den Lehrern. Wer nicht mitlief stand an der Strecke und feuerte seine Klassenkameraden an oder half, Wasser an die Athleten zu verteilen. Das Sanitätsteam der Schule war natürlich ebenfalls mit dabei, um bei etwaigen Komplikationen sofort helfen zu können.
Auch von der Seite der Eltern gab es reichlich Engagement; sie unterstützen bei der Organisation beispielsweise als Streckenposten, damit die Laufregeln eingehalten wurden und halfen, die Urkunden für die Läufer anzufertigen.
Außerhalb des Sports waren die Schülerinnen und Schüler ebenfalls aktiv - einige Kurse der Oberstufe sorgten mit Kuchen, Eis und Bratwürstchen für die Verpflegung.

Das erlaufene Geld soll in diesem Jahr je zu einem Viertel an den Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“ und die „Flüchtlingshilfe Schwalbach am Taunus“ gehen, da der Sponsorenlauf diesmal unter dem Motto „Laufen verbindet“ stand - die Schule möchte Verbundenheit mit jenen ausdrücken, die hilfsbedürftig sind.
Der Rest des Geldes wird dem Förderverein und damit der Innen- und Außengestaltung der Schule zugute kommen.

Lea Schiller (Q2)