„Rauchzeichen“ ist ein Primärpräventionsprogramm für die 7. Jahrgangsstufe, das vor allem die Entscheidung „rauchen ja oder nein?“ thematisiert, aber auch die Frage der Suchtproblematik allgemein, insbesondere das Thema Haschischkonsum, Shisha und E-Shisha.

 

Die Entscheidung, ob ein/e Jugendliche/r raucht oder nicht, ist entwicklungsmäßig meist die erste Entscheidung. Wer hier rauchfrei bleibt, hat in der Regel auch stärkere Ressourcen bei allen anderen Suchtproblematiken wie Alkohol, Schnüffeln, Kiffen, Konsum anderer illegaler Drogen etc. Deshalb ist es über das Thema „Rauchen ja oder nein?“ wichtig, die Jugendlichen an diesem Punkt ihrer Entwicklung in ihren Entscheidungskompetenzen, ihrem Selbstwert- und Gesundheitsgefühl und Gruppenverhalten zu stärken.

 

Der Unterricht wird jeweils von einer/m Ärztin oder Arzt durchgeführt, die/der eine Art ehrenamtliche Partnerschaft für die Schule übernimmt plus einer personellen Unterstützung aus dem Rauchzeichen-Team. Das Team besucht jährlich wiederkehrend die siebten Klassen der Partnerschulen für jeweils eine Doppelstunde. Für den Aufbau des Projektes an der AES konnte Frau Privatdozentin Dr. Walther, Oberärztin an der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim gewonnen werden.

 

Rauchzeichen ist für die Schulen kostenlos, alle Kosten werden von der Deutschen Herzstiftung e. V. getragen.

 

Folgende Links zu Zeitungsartikeln der „Frankfurter Neuen Presse“ zeugen von der bisherigen erfolgreichen Arbeit des Projektteams an anderen Schulen:

 

 

Gymnasium Bad Vilbel

 

 

Gymnasium Riedberg

 

 

Projektbeauftragter und Ansprechpartner an der AES ist Dr. Hartwig Möllencamp.

 

 

 

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