Nachdem in den ersten vier Jahren der Austragung der "AES open", des AES-Doppelkopf-Turniers, fast nur auswärtige Spieler als Sieger hervorgegangen waren (2014 und 2016 Reinhard Weber, 2017 Dietmar Diehl) und lediglich Gerhard Kohlhepp 2015 deren Phalanx durchbrechen konnte, schaffte es nun nach Ute Harant im vergangenen Jahr mit Christian Gläßner bereits zum zweiten Mal hintereinander ein aktiver Kollege, den begehrten Wanderpokal mit nach Hause zu nehmen.

Dabei stellte Gläßner zugleich den Turnierrekord von 55 erreichten Punkten innerhalb drei gespielter Runden ein.

Sehr erfreulich war die neue Teilnehmer-Höchstzahl: 20 Kartenspieler/innen hatten sich im Lehrerzimmer zusammen gefunden, sodass an fünf Tischen gleichzeitig gespielt wurde. 

 

 

 

Das Foto vom Ende der Veranstaltung zeigt die Begeisterung, mit der an diesem Abend dem gemeinsamen Hobby gefrönt wurde.

Alle Interessierten können sich bereits jetzt den Freitag Abend des Halbjahreswechsels 2019/20 rot in ihrem Kalender markieren, denn auch dann wird es wieder heißen "fang die zweite Dulle!" und "rette den Fuchs!". 

 

 

 

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